Von anständigen und unanständigen Menschen . . . es gibt sie tatsächlich
Sich selbst Gedanken zu machen über das, was anständig und was unanständig ist, könnte sich lohnen und stärkt eigene Ideen.
Sich selbst Gedanken zu machen über das, was anständig und was unanständig ist, könnte sich lohnen und stärkt eigene Ideen.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Zeit, die eigenen Seelenkräfte zu stärken und zu sich und seinen Werten sowie Eigenschaften zu stehen.
Die Idee, einen „umgekehrten Adventkalender“ zu gestalten hat Inge Patsch vor einigen Jahren entdeckt. Mitmachen, Erinnerung aufgeleben lassen und danke sagen.
Ulrich Schnabel hat uns einen sehr lesenswerten Artikel zur Verfügung gestellt. Praktische Anregungen zur Umsetzung gibt es auch!
Ziele sind wichtig, können uns Menschen in unseren Möglichkeit jedoch einschränken – besonders im kreativen Kontext oder der Forschung.
Was Brombeeren und deren herausfordernden Stacheln mit Logotherapie zu tun haben, zeigt uns Gudrun Bertignoll.
Carmen Palisa erkennt durch Frankl`s Lehre, wie wertvoll das Leben ist und wie ihr das Sinn-Organ dabei helfen kann.
Wo die Gefahr lauert, da wächst auch das Rettende. Was löst dieser Gedanke in Ihnen aus?
Religiöses Erleben stellt eine besondere menschliche Fähigkeit dar und ist nicht an eine bestimmte kirchliche Tradition gebunden. Ist es denn wirklich so wichtig, ob die „letzte Einsamkeit“ eine bloße Schein-Einsamkeit ist oder nicht? Ist nicht vielmehr das einzig Wichtige, dass sie die „letzte Ehrlichkeit“ hervorbringt? Und sollte es Gott geben, so bin ich sowieso überzeugt, …