Oktober 2025
Gerät die äußere Welt aus den Fugen, haben wir es noch nötiger, eine Brücke zu unserer inneren Welt zu bauen, in der das Gute wohnt.
Gerät die äußere Welt aus den Fugen, haben wir es noch nötiger, eine Brücke zu unserer inneren Welt zu bauen, in der das Gute wohnt.
Vielleicht taucht bei Ihnen spontan der Gedanke auf: Nicht schon wieder Eigensinn, wir haben doch genug von narzisstischen Typen. Eigensinn hat nur wenig mit Narzissmus zu tun.
Viele oder einige oder manche sind auf der Suche nach dem Glück.
Wir drehen das Versteckspiel des Glücks um und fragen uns: „Findet mich das Glück?“
Die eigenen Kräfte, die körperlichen und seelischen wahrnehmen gehört wesentlich zur Lebenskunst, zum Interesse an der Welt und zur Fähigkeit sich zu begeistern.
Staunen können am besten Kinder. Sind wir erwachsen, verlangt man von uns Wissen. Doch wir können niemals alles wissen und auch nicht verstehen. Lernen wir wieder das Staunen . . . .
Offenheit könnte man bezeichnen als vorurteilsloses Eingehen auf Menschen und ihre Meinungen. Wie herausfordernd dies sein kann, erfahren alle, die sich nicht in sich selbst verschließen.
Zu allen Zeiten hat es mutige Menschen gegeben, die uns etwas zu sagen haben. Es gibt sie auch heute. Texte von diesen Menschen zu lesen bereichert!
Niemand von uns muss alles aus eigener Kraft schaffen. Uns allen steht einiges an klugem Wissen aus der großen Gemeinschaft von Menschen zur Verfügung.
Der Mut zum Widerstand ist derzeit gefragt. Vor allem, wenn es es um die Menschenrechte geht. Manchmal zeigt er sich im Einstehen für andere.
Den eigenen Lebensrhythmus wahrnehmen gehört zu den Herausforderungen, die das Leben jedem Menschen zumutet. Leichter und vor allem bequemer ist es, fremden Taktgebern zu folgen.