August 2025
Viele oder einige oder manche sind auf der Suche nach dem Glück.
Wir drehen das Versteckspiel des Glücks um und fragen uns: „Findet mich das Glück?“
Viele oder einige oder manche sind auf der Suche nach dem Glück.
Wir drehen das Versteckspiel des Glücks um und fragen uns: „Findet mich das Glück?“
Die eigenen Kräfte, die körperlichen und seelischen wahrnehmen gehört wesentlich zur Lebenskunst, zum Interesse an der Welt und zur Fähigkeit sich zu begeistern.
Staunen können am besten Kinder. Sind wir erwachsen, verlangt man von uns Wissen. Doch wir können niemals alles wissen und auch nicht verstehen. Lernen wir wieder das Staunen . . . .
Offenheit könnte man bezeichnen als vorurteilsloses Eingehen auf Menschen und ihre Meinungen. Wie herausfordernd dies sein kann, erfahren alle, die sich nicht in sich selbst verschließen.
Zu allen Zeiten hat es mutige Menschen gegeben, die uns etwas zu sagen haben. Es gibt sie auch heute. Texte von diesen Menschen zu lesen bereichert!
Niemand von uns muss alles aus eigener Kraft schaffen. Uns allen steht einiges an klugem Wissen aus der großen Gemeinschaft von Menschen zur Verfügung.
Der Mut zum Widerstand ist derzeit gefragt. Vor allem, wenn es es um die Menschenrechte geht. Manchmal zeigt er sich im Einstehen für andere.
Den eigenen Lebensrhythmus wahrnehmen gehört zu den Herausforderungen, die das Leben jedem Menschen zumutet. Leichter und vor allem bequemer ist es, fremden Taktgebern zu folgen.
Oft wird uns erst im Rückblick bewusst, dass wir einige glückliche Zufälle erlebt haben. Diese Zufälle haben eine besondere Leuchtkraft.
„Todesmutig und lebensfeige“ – diese Formulierung hat Viktor Frankl geprägt. Dem Thema „Suizid“ widmen wir unsere Monatsgedanken im November.